Rot-Weiss Essen: Neben Ekin Celebi auch Ole Springer im Anflug
Schlussmann kommt von Werder Bremen als neue Nummer drei
Der Kader von RWE-Coach Christoph Dabrowski nimmt immer mehr Formen an. © IMAGO / Maximilian Koch
Am Donnerstag beginnt für Rot-Weiss Essen mit dem Trainingsauftakt die Saison 2023/24, in die der Traditionsverein von der Hafenstraße nicht mehr als Aufsteiger geht, aber dennoch als oberstes Ziel wieder den Klassenerhalt anpeilt. Wenn möglich soll aber mehr als der 15. Tabellenplatz herausspringen und ein Schritt nach vorne gemacht werden.
Dafür haben die Verantwortlichen um Sportdirektor Christian Flüthmann und Direktor Profifußball Marcus Steegmann mit den Verpflichtungen von Vinko Sapina (SC Verl), Aaron Manu (Rot-Weiß Erfurt), Moussa Doumbouya (FC Ingolstadt) und Eric Voufack (1. FC Lokomotive Leipzig) bereits eine ordentliche Vorarbeit geleistet, die indes mit weiteren Transfers noch komplettiert werden soll.
Bei Celebi fehlt nur noch der Medizincheck
Und offenbar ist RWE mit zwei weiteren Spielern in den Gesprächen schon so weit, dass jeweils zeitnah Vollzug vermeldet werden kann. Zum einen steht der schon seit längerem als Neuzugang gehandelte Ekin Celebi von Hannover 96 unmittelbar vor der Unterschrift und zum anderen soll laut der WAZ auch Ole Springer von Werder Bremen als künftiger Torwart Nummer drei hinter Jakob Golz und Felix Wienand zum Kader stoßen. Der 31-Jährige, der in der vergangenen Saison zum Aufgebot der zweiten Mannschaft des Bundesligisten gehörte, aber nicht zum Einsatz kam, soll bei RWE sogar schon unterschrieben haben.
Celebi, der in der abgelaufenen Zweitliga-Saison nur einen Kurzeinsatz verzeichnete, muss zunächst noch den Medizincheck absolvieren, dürfte dann aber wie Springer zeitnah vorgestellt werden und beim Trainingsauftakt schon dabei sein.
